Seit 175 Jahren eigenes Salz

Im BwieBasel-Sonderheft ‹175 Jahre Salz aus Schweizerhalle› wird die Geschichte der Salz-Entdeckung in unserer Region aufgezeigt; Bilder von früher zeugen von den schweren Arbeitsbedingungen der damaligen Salzsieder. Man lernt die heutigen Produktionsabläufe kennen und erhält einen Einblick in das Museum ‹Die Salzkammer› mit ihren reichen Schätzen. Eine Reportage über die heute produzierten Salz-Spezialitäten zeigt die Vielfalt der Anlagen; ein Abriss über die Entwicklung der Salzpackungen seit dem 18. Jahrhundert bietet Erstaunliches. Ebenso wichtig wie das Salz sind die Mitarbeitenden der Saline: in einfühlsamen Porträts werden verschiedene ‹Salz-Menschen› vorgestellt.

Erfolgreiche Vernissage
Die Vernissage des Sonderhefts findet in der Basler Buchhandlung ‹Bider & Tanner› statt; es herrscht ein Riesenandrang. Sogar der letzte Nachfahre des Salinengründers Glenk ist gekommen, Herr Boris Glenck.
Alle BesucherInnen der Vernissage erhalten als ‹Bhaltis› eine Salz-CD mit Salzgedichten, Rezepten, Tipps, Musik und Geräuschen sowie ein Säckchen Salz. Den LeserInnen von BwieBasel wird zudem die Möglichkeit geboten, an einer kostenlosen Spezialführung teilzunehmen; das Echo ist gross, es können nicht alle Anmeldungen berücksichtig werden.

Gespannte Erwartung bei den zahlreichen BesucherInnen.

Von links nach rechts:
Armin Roos (eh. Markting-Leiter Schweizer Rheinsalien)
Frau Glenck
Boris Glenk (letzter Nachfahre des Salinengründers)
Dr. Bernhard Ruetz